Digitale Zukunftsreise „Wohnen und Arbeiten“ am 2. Februar

03.02.2022 Workshop

Die letzte von drei themenbezogenen digitalen Zukunftsreisen fand am 2. Februar ab 17:00 Uhr statt und befasste sich mit den Themen „Wohnen und Arbeiten“.
Über folgende Fragen wurde gemeinsam mit den Teilnehmer:innen des Online-Workshops nachgedacht:

Welche Arten von Wohnraum können Sie sich für das neue Quartier gut vorstellen?
Welche Formen von Arbeitsstätten passen gut in das neue Viertel?
Wie können die Themen Wohnen und Arbeiten gut an diesem Ort verbunden werden?

In vier Kurzvorträgen wurden Inspirationen zu innovativen Formen von Wohnen und Arbeiten sowie deren Zusammenspiel gegeben:

Christof Isopp - nonconform & die Verknüpfer (http://www.verknuepfer.at)
Jörg Finkbeiner - Parter und Partner Architekten (https://partnerundpartner.com)
Katharina Bayer – eins:eins Architektur (https://www.einszueins.at)
Hannes Götsch - Arbeitswelt BASIS Vinschgau (https://basis.space)

In der Runde wurden verschiedene Themen aus den Vorträgen näher diskutiert. Dabei ging es bespielsweise darum, wobei es bei der erfolgreichen Umsetzung solcher innovativen Projekte ankommt.

Die Kurzvorträge können hier nachgesehen werden:

Christof Isopp -  nonconform & die Verknüpfer (http://www.verknuepfer.at)

Impulsvortrag zum Thema „Wie man Bürolandschaften transformieren kann, wenn die Hälfte der Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeiten kann“.

Jörg Finkbeiner -  Parter und Partner Architekten (https://partnerundpartner.com)

Impulsvortrag zu den Themen Wohnen, Arbeiten und Produzieren von Lebesmitteln in zirkulären Quartiershäusern.

Katharina Bayer eins:eins Architektur (https://www.einszueins.at)

Impulsvortrag zum Thema „Baugruppen als Pioniere neuer Wohn- und Arbeitsformen im nutzungsgemischten Quartier“.

Hannes Götsch – Arbeitswelt BASIS Vinschgau (https://basis.space)

Impulsvortrag mit Einblicken in Idee, Umsetzung und Betrieb der BASIS Vinschgau, einem „Social Activation Hub mit dem Ziel, die regionale und gesellschaftliche Entwicklung in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Bildung und Soziales zu fördern“.

Im anschließenden Workshop wurde von den Teilnehmer:innen in Kleingruppen beleuchtet, welche Inspirationen aus den Vorträgen in die Entwicklung des Goldbach Quartiers mitgenommen werden sollten.

Hier finden Sie jeweils Infos und einen Kurzbericht zu den beiden anderen Zukunftsreisen:

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