
ein dorf für alle in pressbaum
Gemeinsam mit den Mitgliedern der Baugruppe B.R.O.T. Pressbaum entwickelten und planten wir eine neue Wohnvision für einen besonderen Lebensraum am Land. Neugierig geworden, wie so ein Gemeinschaftswohnprojekt im ländlichen Raum entsteht? Die ganze Geschichte gibt es hier!

ein kümmerer für trofaiach
Was passiert nach einer Ideenwerkstatt? Wie wird gesichert, dass die Ideen und gemeinsam entwickelten Konzepte auch umgesetzt werden und keine Wunschträume bleiben? Die Stadtgemeinde Trofaiach ließ sich von einem Kümmerer wachküssen. Wir zeigen, wie das geht.

ein haus für blinde in wien
Mit Form und Material auf Menschen zugehen – Das Haus für Blinde wurde eingereicht!

das bildungszentrum pestalozzi in leoben
Drei Schultypen werden aus ökonomischen Zwängen in einem Gebäude zusammengefasst. Wie schaffen es die Stadtgemeinde Leoben und nonconform mit allen NutzerInnen ein Bildungszentrum mit Mehrwert für alle zu gestalten?

ein wettbewerb im beteiligungsformat für mils
Was passiert, wenn man in einem Dorf in Tirol ganze zwei Tage lang 500 BürgerInnen, Architekturteams und die Gemeindevertretung an einem Ort zusammenbringt? Hier gibt’s alle Details dazu!

nationalparkzentrum schloss orth
Das Projekt ging aus einem geladenen Wettbewerb im Jahr 2004 hervor. Der gemeinsam mit MAGK synn entworfene Beitrag basiert auf der Idee von verzweigten Flussarmen, die typisch für den Ort sind. Es galt, die Wegführung im künftigen Veranstaltungs- & Besucherzentrum des Nationalparks Donauauen grundlegend neu zu organisieren.

ein belebter kern für illingen
Eine Ortsmitte in einer schrumpfenden Gemeinde neu erfinden? Das Ergebnis des gemeinsamen Entwicklungsprozesses in Illingen im Saarland zeigt, wie es funktionieren kann.

ein kindergarten für moosburg
Als die stark wachsende Kärntner Gemeinde Moosburg dem zunehmenden Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen gerecht werden wollte, entschied sie sich für die Bündelung aller Bildungseinrichtungen an einem Standort.

nachverdichtung und reaktivierung von leerständen in innsbruck
Nachverdichtung und Reaktivierung von Leerständen: In Innsbruck fanden zu diesen beiden Aufgaben zwei Ideenwerkstätten statt.

wohnen in stavanger
In einem begehrten Wohngebiet im Süden der norwegischen Stadt Stavanger entwickelten wir gemeinsam mit Eder Biesel Arkitekter AS ein außergewöhnliches Wohnprojekt. Gefördert vom Programm „Norwegian Wood“ im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt, entstand 2008 ein zeitgemäßer und energieeffizienter Holzbau.

prater glacis – hostel und serviced apartments in wien
Was 2016 mit einem geladenen Wettbewerb begann, wird nun bald gebaute Realität. Das Projekt Prater Glacis umfasst insgesamt drei Bauteile in direkter Nachbarschaft zum Prater und beherbergt verschiedene Hotelkonzepte und Büroflächen.

eine montessori-schule für würzburg
Die Zukunft der Montessori-Schule am Klosterstandort sollte mit Weitblick entwickelt werden: Es geht um Ganztag, Barrierefreiheit, Übergänge zwischen den Einrichtungen und Schulen sowie ein zeitgemäßes Lern- und Lebensumfeld an dem besonderen Standort. Durch den partizipativen Entwicklungsprozess wurden Zukunftspotenziale sichtbar. Das Ergebnis der drei Tage zeigt einen mehrfachen Gewinn für alle.

das wunder von fließ
In Fließ entstand durch einen Architekturwettbewerb mit Öffentlichkeitsbeteiligung ein einzigartiges Projekt im Ortszentrum. Gelungen ist das durch ein transparentes Verfahren und ein zweitägiges Hearing mit der Bevölkerung vor Ort.
Bereits drei Jahre nach der Ideenwerkstatt wurde die Eröffnung gefeiert.

ein räumliches entwicklungskonzept für die zukunft von zwischenwasser
„Wia gond mir in Zuakunft gschied met Grund und Boda um?“. Eine Strategie zum Umgang mit Grund und Boden wurde mit der Bevölkerung, Politik und Verwaltung von Zwischenwasser öffentlich erarbeitet.

ein roter teppich für zeillern
Wo liegt Zeillern? Warum freut sich besonders der Pfarrer über ein neues Bauprojekt? Und warum schreiten hier alle über einen roten Teppich?

maria saal
Mit der Neugestaltung des Maria Saaler Hauptplatzes ist es gelungen, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern einen nutzungsoffenen Freiraum im historischen Ensemble zu gestalten, der die Spuren der großen Geschichte ablesbar macht.

theatersommer für den stadtplatz haag
Eine rote Tribüne und ein Sommertheater als erste Schritte für eine belebte Innenstadt.
Ich bin eine Test-Erfolgsstory architektur
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