Das Quartier – Grundlegend

Wohnen in Zukunft

=> Das Quartier

Aufgabe: Ein Quartier er- und einRichten

Inkludierend, ganzheitlich, am Gemeinwohl orientiert, ökologisches & ökonomisches WohnRaum & Lebenskonzept, für eine vorbildliche, wie wegweisende „Stadt“-Enwicklung

Dann bedeutet dies und heißt es…
Die Grundlegende WohnRaum-Gestaltung (Architektur) entspricht/folgt:

=> Dem Grundprinzip…
– GemeinwohlOrientiert
– Ökologisch
– Ökonomisch
– auffordernd, einladend & fürsorglich und dennoch privat/intim
– Eigenverantwortlich
– Gemeinschaftlich „mit_einander“ leben, selbst unabhängig dazu beitragen und vom Gemeinwohl partizipieren zu dürfen
– Neubau und/oder NeuErwerb mit 10 Jahren Energiekostengarantie für Strom und Wärme

=> ZUKUNFTSFÄHIG/keit

Mit Hilfe und Durch…
– Ausschließlich nachhaltiger Denkweisen, Konzeptionen und ProblemLösungsStrategien, adaptiv, modular, stets zukunftsfähig (ganz gleich in welchem Bereich oder ob seiner Größe).
– Partizipation in technischer, gestalterischer, ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht vor, während und nach der Her/Erstellung, so bleibt das Quartier auch nachhaltig stabil.
– Entsprechender Progressivität von Gestaltern/Planern können die Nutzer/Bewohner und das Quartier/Projekt selbst gleichermaßen am und jeder Zeit vom Optimierungsprozess partizipieren.
– Die Erfüllung von GrundBedürfnissen, und hier explizit nicht nur dem Wohnen selbst, in ggf. den eigenen 4Wänden und nem Dach über dem Kopf.

Zum dessen Gelingen/Erfolgssicherung…
– Sollten/müssen mit den und durch die Nutzer/Bewohner die fast vergessenen Kommunikationsformen der in Innenstädten, Gemeinden, Dörfern und Quartieren eingeschlafenen “Architektursprache unserer Bürger” aufgegriffen und wiederbelebt werden.
– Dies schafft hohe soziale Stabilität, Identifikation und fördert die Gemeinschaft vor Ort, sowie unserer Zivilgesellschaft.
– Bedarf es einem geeigneten/hohen Auffoderungs- und EinladungsCharakter, GastFreundschaft und liebevolle Gestaltung.

Teile dessen wurden z. B. bereits und im Besonderem angesprochen/bemerkt in den Beiträgen:
– „HebertsHAUS“
– Kulinarische Grünflächennutzung
– …

=> RUHIG
So ruhig und abgeschlossen/intim wie nötig & dennoch partiziperend auffordernd, einladend offen und so lebendig wie möglich.

Enge kann erdrückend sein…
– Daher ist es wesentlich eine gute Verdichtung zu realisieren.
– Denn nur wenn diese etsprechend organisiert ist, wird sie Geborgenheit, innere Ruhe und Stabilität bewirken.
– Somit sollte das Konstruktionsprinzip der Häuser, analog zu dem Grundprinzipien, gewährleisten: >>Kein Nachbar soll gezwungen werden andere Nachbarn im Rahmen „normaler Umstände“ zu hören oder zu sehen. MITTENDRIN
Und dennoch ist er mittendrin, statt nur dabei.

Somit darf und kann…
– Jeder Bewohner mitten in der „Stadt/Quartier“ wohnen und zugleich mit eigenem intimen uneinsehbaren Garten, Terrasse, Balkon wahrhaftig ungestörter leben.
– Und dennoch jeder Zeit in den Gemeinschaftlichen/Gemeinwohl-Bereichen weilen, teilhaben und sich selbst einbringen, ganz so, wie er es möchte.
– Durch eine entsprechende ProjektSprache der bisher unerfüllte und widersprüchliche Lebens-Traume durch entsprechende Lebens-Räume erfüllt und wahr werden (z. B. auf eigenem Grund und im eigenem Heim, bzw. im günstigen sozialem WohnRaum – leben zu dürfen und zu können).
– …

=> Energie-Autarkie & Energie-Effizienz

Grundsätzlich gilt: Energie dort zu produzieren, wo sie auch verbraucht wird!

Durch das Zusammenführen unterschiedlicher erneuerbarer Energien, Techniken und Anwendungen…
– entstehen ganz neue Energie-Effizienzen.
– kann durch entsprechende Architektur und Technik (kompakte Methode & Bauweise), sowie durch ein stets dem Gemeinwohl folgendem Konzep, die Energie-Autarkie & Energie-Effizienz deutlich optimiert werden.
– kann durch ein entsprechend abgestimmtes Konzept deutlich mehr Energie erzeugt werden, als selbst benötigt wird.

SchlagWorte…
– Photo-Voltaik
– Photo-Thermie
– Wärme-Pumpe/Tauscher
– Wärme-Rückgewinnung (BrauchWasser)
– Vertilaler-Windkraft
– Wasser-Kraft (durch z. B. Wasserkraft-Schnecken, kleinen Wasserwirbel-Kraftwerken, etc.)
– Dach-Berünung
– Vassaden-Begrünung
– Hängende-Gärten
– Veredelung von Bio-Abfällen, ggf. in Form eines eigenen „Block“-Kraftwerks, aus Toiletten, Bioabfällen aus dem Haushalt & „Gastro“, Garten-Abfällen, Gemeinde-Abfällen (Kompost)
– ….

Bis hin zu…
– Einem Car & Bike-Sharing-Angebot vor Ort
– Das e-Autos am Bordstein geladen werden können
– einer ZeroWaste-Strategie
– Einem progressiven BelohnungsSystem, dass wer als Haushalt (natürlich entsprechend und fair gestaffelt) im Monat unter einem bestimten Verbrauch bleibt, der bekommt eine Gutschrift, einen Gutschein und wird unmittelbar dafür belohnt, das er EnergieSPART.
– selbiges kann ebenso sinnvoll wie sinnstiftend eingebracht werden, was den persönlichen/individuellen „MehrWert“ des Einzelnen für die QuartiersGemeinschaft betrifft
– …

Die Energieeffizienz von Gebäuden…
– kann durch eine entsprechend neuartige Architektur, neue Technik und „neuem Städtebau“, sowie durch ein soziales, dem gemeinwohl (ökologisch wie ökonomisch) folgendem Konzept deutlich optimiert werden.
– kann durch ein entsprechend abgestimmtes Konzept deutlich mehr Energie erzeugen, als selbst benötigt wird.
– …

Dies gilt nicht nur für Wärmeenergie (z. B. dem Heizen mit Strom auch in effizienten Wandheizungen), sondern ebenso generell für die elektrische Energie, bei der ausschließlich erneuerbare und emissionsfreie Energieträger eingesetzt werden.
Überschüssige Energie kann verkauft oder für eigene eFahrzeuge genutzt werden (eCarSharing, eRäder, ect.).
Darüber hinaus reduziert eine entsprechend flächensparende Bauweise an solch attraktiven Standorten direkt und indirekt den flächen- und mobilitätsbezogenen Energieverbrauch.
Und schont somit auch die Geldbörsen der Nutzer/Bewohner.

ZusatzAufgabe: Wie können z. B. die Batterien von e-KfZ, in ihrer meist 90% Ruhe/Stand-Phase, als zusätzliche Speicher-Module sinnvol für die Gemeinschaft genutzt werden…?!

Durch eine kompakte Methode/Bauweise…
– Die Häuser horizontal – bei Bedarf auch vertikal – zusammenzufügen, wird ein ökonomischer Umgang mit dem Grudstück und werden neue Nachbarschaftsverhältnisse ermöglicht.
– Wird Bewohnern eine Umgebung geboten/ermöglicht, in der sie Angebote mit dem Nachbarn gemeinsam nutzen können, doch nicht müssen.
– Wird die Unabhängigkeit des Einzelnen gestärkt und gleichzeitig die Gemeinschaft gefördert, da der Einzelne frei & privat in der Gemeinschaft leben kann.

=> Verteilung
Z. B. auf Basis eines „Produktkataloges“ können sich Bewohner/Kunden/Bauherren ihr Haus/Wohnung und den Bauplatz des Hauses/Wohnung innerhalb des entwickelten Grundstückes aussuchen/bewerben und auch einen Teil der Architektur – Innen und Außen – mitentscheiden.
So können im Rahmen festgesetzter Regeln und Möglichkeiten Bauherren/Eigentümer nach eigenen Ansprüchen mitgestalten.

Grundprinzip der Gesamtkomposition…
Ist stets der eigene vom Nachbarn nicht einsehbare Garten/Terrasse/Balkon.
– So werden Nutzern neue und besondere Freiheiten ermöglicht, in dem viele Zwänge miteinander auskommen zu müssen entfallen.
– Aus einer solch verbundenen hohen Benutzerfreundlichkeit wird sich Zufriedenheit und soziale Stabilität en- und durch auffordernde, sowie einladende Schnittmengen/Gemeinwohl-Bereiche weiter entwickeln können.

=> BEZAHLBAR & Erschwinglich

Häuser und Wohnungen werden durch…
– kompakte Bauweise
– Teilung von kosten- und energieintensiven Außenflächen
– ökonomischen Umgang mit dem Grundstück und Elementierung der Bauteile
– inclusive hoher Individualität
– mit intimem Garten und Terrasse
– großzügigen Erschließungskonzepten
– innovativem und optimiertem regenerativen Energiekonzept
– innovativem und optimiertem Schallschutz
– und Direktvertrieb
– für viele Einkommensschichten bezahlbar & erschwinglich.

=> EIGENtum
– Die Vision könnte z. B. ein von Eigentum geprägtes Quartier mit einer gut komponierten Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Konsum, Schulen, Kindergärten, sozialen, seelsorgerischen und gesundheitlichen Einrichtungen sein.
– Eine solche Konzeption erfüllt die Wünsche der Nutzer (Erwerb: z. B. auch durch MietKauf, RentenBasis, Erbpacht, ect.).
– Bei slochen Konzeptionen können alle in den Entwicklungsprozess einbezogen und dauerhaft integriert werden.

* Pin steht stellvertretend

(Jörg Brüggemann, mit freundlicher Genehmigung)

Inhalt melden

Zur Übersicht